Langzeitprognose der Retinopathia praematurorum

Projektleitung und Mitarbeiter

Goelz,R. (Dr. med., Abt. Kinderheilk. III), Kreissig, I. (Prof. Dr. med.), Kuck, H. (Dr. med.), Mentzel, H. (Prof. Dr. med., Abt. Kinderheilk. IV), Partsch, M. (Dr. med.), Vochem, M. (Dr. med., Abt. Kinderheilk. IV)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Risiko der Fruehgeborenenretinopathie hat sich in den letzten Jahren deutlich zu Kindern mit immer geringerem Geburtsgewicht verlagert. Waehrend schwerwiegende retinale Schaeden durch qualifizierte peri- und postnatale Untersuchungen teilweise vermeidbar zu sein scheinen, sind geringe Sehbehinderungen (Refraktionsanomalien, Anisometropien, Strabismus, Amblyopie etc.) haeufiger als erwartet. Da diese Stoerungen therapierbar sind, ist die Frueherkennung von grossem Wert fuer die Betroffenen.

Mittelgeber

Publikationen

Kuck, H., Rose, D., Goelz, R., Mentzel, H.: Sehbehinderungen bei ehemaligen Fruehgeborenen mit extrem niedrigem Geburtsgewicht. - Klin. Mbl. Augenheilk. 200, 234-236 (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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